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Weitere Orte zum Kennenlernen

Neben dem Itria-Tal mit seinen Trulli und seinen weißen Dörfern gibt es viele mehr Orte, Landschaften und Städte, die einen Tages- oder Halbtagesausflug wert sind.

Hier finden Sie eine kurze Beschreibung von einigen der interessantes Plätze, die einen Besuch wert sind. Für manche ist die Begleitung eines Reiseführers empfehlenswert, da so die Schätze dieser Orte besser entdeckt werden können.

Bari, Hauptstadt von Apulien

An der Adria thront die apulische Hauptstadt. Ihre erste Besiedlung liegt ungefähr 3000 Jahre zurück. Die Stadt gehörte seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. zur Magna Grecia. Später wurde die Stadt von den Römern und darauf von den Langobarden, Byzantinern, Arabern, Normannen und während der Herrschaft Friedrich II. von den Hohenstaufern erobert. Von all diesen Herrschaften sind Spuren zurückgeblieben, vor allem in der Altstadt.

Die Altstadt, ein über das Meer vorgestreckter Felssporn, wo sich bis ins 19. Jahrhundert das städtische Leben abspielte, ist ein Labyrinth aus Gassen, engen Straßen, großen und kleinen Plätzen, die den Besucher wie in einer Kasbah verschlucken.

Hier kann man den Levante deutlich einatmen. Die Altstadt wird vor dem Meer von einer alten befestigten Mauer beschützt, die bis in die 30er Jahre vom Meer umspült wurde und von wo aus man einen herrlichen Blick über den alten Hafen hat. Zugang hat man hierzu über die Promenade, die den Spuren der alten Mauer folgt, oder über den Corso Vittorio Emanuele, eine der ältesten Verkehrsachsen der Stadt, die früher außerhalb der Stadtmauern verlief.

Genau von diesem Corso aus entwickelte sich seinerzeit das erste Viertel „extra moenia“ (außerhalb der Stadtmauern), das so genannte Borgo Murattiano, denn es begründete auf dem Vizekönig von Neapel, dem Schwager Napoleons, Gioacchino Murat.

Der Rundweg zu Fuß durch die Altstadt kommt nicht umher, über die Piazza del Ferrarese, die Piazza Mercantile, die Stadtmauer, die Basilica di San Nicola, die Kathedrale und die beeindruckende normannisch-hohenstauferische Burg, die ungefähr aus dem Jahr 1130 stammt, zu führen.

Die alte Küsten- und Handelsstadt mit ihrem Hafen, von dem aus zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert die Kreuzritter ins Heilige Land aufbrachen, breitete sich auf Wunsch des Vizekönigs von Neapel nach genauem und quadratischem Plan wie ein mit Straßen rechtwinklig durchzogenes Schachbrett aus und förderte einen stattlichen Stadtpalast nach dem anderen zutage.

Der Corso Vittorio Emanuele, der die Altstadt vom Murattiano-Viertel trennt, ist ein Spaziergang wert, so auch die Via Sparano und der Corso Cavour, wo die schönsten Gebäude der Stadt, wie der Palazzo del Governo und das Teatro Comunale Niccolò Piccinni, der Palazzo Mincuzzi, die Kirche San Ferdinando und der Palazzo Ateneo zu bewundern sind; auf dem Corso Cavour ist das Teatro Petruzzelli (dessen Innenräume in einem verheerenden Brand im Jahre 1991 zerstört wurden) und der Palazzo della Camera di Commercio (Handelskammer) sehenswert.

Trani und der Glanz seiner Kathedrale

Diese wunderschöne apulische Stadt ist wegen ihrer Kathedrale bekannt, einem echten Juwel der Romanik in Apulien und eine der beeindruckendsten Kirchen Italiens.

Die Altstadt von Trani ist reich an herrlichen Kirchen und Adelspalästen, die die illustre Vergangenheit der Stadt bezeugen. Der älteste Kern befindet sich um den Hafen und die kleine Halbinsel, die in der auf erstaunliche Art in Richtung des Meers gerichteten Kathedrale endet.

Die Kathedrale ist jedoch nur der Gipfel des historischen Kulturguts der Stadt. Von Trani starteten die ersten Kreuzzüge und die mittelalterliche Kirche Ognissanti diente als Basis für die Tempelritter. Im Kloster „Monastero di Colonna“ beteten und schrieben die Benediktinermönche. Das jüdische Viertel, das über Jahrhunderte vorhanden war, ist heute noch an den vier Synagogen erkennbar, die die Altstadt kennzeichnen. Die stauferische Burg, wo der Sohn von Friedrich II, Manfred, die Prinzessin von Epirus heiratete, ist ein beeindruckendes Beispiel der Militärarchitektur am Meer.

Beim Spaziergang durch die Stadt sind Gebäude aus dem 18 und 19. Jahrhundert zu bewundern, wo die Adligen andere Adelsherren mit deren Kutschen und Dienerschaft aufnahmen, wie das Museo delle Carrozze anschaulich macht. Zuletzt sollte man nicht die Kirchen verpassen, von den frühchristlichen zu den barocken, die allesamt Schätze künstlerischer Schönheit sind und zusammen mit der Küste und der natürlichen Umgebung dieser Stadt, die 6 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ein herrliches Panorama darstellen.

Castel del Monte, die mysteriöse Burg von Friedrich II

Auf den Hügeln der Murgia Alta, in der Region von Andria, thront Castel del Monte. Man erreicht sie über die S.S.170 durch eine beeindruckende steinige Landschaft, die den Großteil Apuliens charakterisiert.

Das mysteriöse und faszinierende Castello, dessen Zweck noch heute ungewiss ist, wurde unter dem Hohenstaufer-Kaiser Friedrich II erbaut. Es ist ein von klaren und ursprünglichen Linien geprägtes Monument, das mit seiner architektonischen Konzeptionierung und Struktur auf der Welt einzigartig ist. Heute ist es sogar von der UNESCO als Welterbe anerkannt.

Sein achteckiger Grundriss, der geometrisch mit den acht Türmen, auch diese achteckig, harmonisiert, erinnert an eine mit Türmen bewehrte Krone, ein Symbol unangefochtener Macht und fortschrittlichster Kultur. Der unerschütterliche Bau, die geschickte Baukunst und die künstlerische Raffinesse der architektonischen Besonderheiten sind die tragenden Elemente seiner außergewöhnlichen Schönheit.

Die Burg gehört in jene Epoche, in der in Italien die gotische Kunst und insbesondere die gotisch-zisterziensische Kunst florierte, welche an diesem Bau mit den Kulturen der Romanik und dem normannisch-arabischen verwoben ist, einer Kultur, die den Süden und vor allem Apulien, den Kreuzungspunkt der Kreuzzüge, beeinflussten.

Wir empfehlen Ihnen eine Besichtigung mit einem fachkundigen Reisebegleiter.

Ruvo und das Museum „Jatta“

Ruvo di Puglia ist für Liebhaber und Freunde der Geschichte und Architektur ein Muss und in Trani ein alternatives und gleichsam interessantes Ausflugsziel. Um dorthin zu gelangen, nimmt man eine Straße, die in ihrer Verlängerung ins Innere der Murgia den Blick auf diese steinige und faszinierende Landschaft, die den Großteil unserer Region ausmacht, öffnet.

Zudem bietet Ruvo den Besuch einer der bekanntesten und interessantesten romanischen Kathedralen in Apulien, die von einem ungewöhnlichen Turm und von steilen Giebeldächern charakterisiert ist, die die Fassade und Fensterrose umschließen.

Der Besuch des Museum „Jatta“ ist in der Tat eine besondere Erfahrung.

Das Gebäude selbst ist ein Museum, da es ein Palazzo aus dem 19. Jahrhundert ist, der in seinem Originalzustand verblieben ist. In seinem Innern befindet sich eine bedeutende, private Sammlung aus dem 19. Jahrhundert, die 1991 in den Staatsbesitz überging.

Innerhalb der Sammlung, die in ihrer ursprünglichen Form ausgestellt ist, herrschen die Keramiken vor, sowohl die, die in der Region hergestellt wurden (7.-3. Jahrhundert v. Chr.), als auch die, die aus Griechenland stammen (Attika und Korinth). Sehr interessant sind auch einige apulische Amphoren, ein protoitaliotischer Krater und die antropomorphen Vasen.

Wir empfehlen Ihnen einen Besuch mit Führung.

Die Grotten von Castellana

Die Grotten von Castellana sind ein bezauberndes Beispiel von Karstlandschaft (Karst charakterisiert die Landschaften mit Kalksteinbeschaffenheit, in denen oberflächliche Flüsse fehlen, weil von der Erde absorbiert werden und in tiefen höhlenartigen Grotten unter der Erdoberfläche fließen). Sie sind infolge der Einwirkung eines unterirdischen Flusses entstanden und derzeit eine Unesco-Stätte.

Ihre unverwechselbare Schönheit verdanken sie dem gewaltigen Auftreten von Stalagmiten und Stalaktiten, die traumartige, unvergleichbare Szenerien bilden.

Es gibt zwei Rundgänge, einen kurzen von ca. 1 km und einen ganzen von ungefähr 3 km, die sich alle 30 Minuten abwechseln. Der Besuch beginnt jeweils in der Grave, die man über eine große Treppe erreicht. Die Rundgänge verschlingen sich über verschiedene Grotten mit suggestiven Namen wie i Ciclopi (dt. die Zyklopen), L’Angelo (dt. der Engel), La Civetta (dt. der Kauz), La Cascata d’Alabastro (dt. die Alabasterkaskade), Il Piccolo Paradiso (dt. das kleine Paradies),Il Corridoio del Deserto (dt. der Wüstenkorridor), La Torre di Pisa (dt. der Turm von Pisa) und La grotta Bianca (dt. die weiße Grotte).

Lecce, das Florenz des Barock

Im Salento sind die apulische Geschichte und die Traditionen, die mit Griechenland und der Byzanz verbunden sind, konzentriert.

Es ist ein erstaunliches Land, denn auch im kleinsten und ruhigsten Ort ist eine barocke Kirche, eine Burg oder ein freiherrlicher Palast zu finden.

Es ist ein unentschlossenes Land zwischen zwei Meeren, dem adriatischen und dem ionischen, welche sandige oder felsige Strände umspülen, je nachdem worauf wir Lust haben, ein Land, wo nichts voraussehbar ist. Überall begegnet man der Herzlichkeit seiner Einwohner: Gastfreundschaft ist noch ein heiliges Gut und es kommt vor, dass man mit einem freundlichen Lächeln aufgefordert wird, kulinarische Spezialitäten zu probieren oder eine offene Kapelle zu betreten, die für die Einkehr des Wanderers gedacht ist.

Lecce betritt man mit einem Gefühl, als ob man im Salon einer reichen und verführerischen Edelfrau empfangen wird, die ihre klassische Vergangenheit nicht hinter sich lassen kann. Das römische Amphitheater bricht die Atmosphäre der Renaissance und des Barock auf der Piazza Sant’Oronzo, dem Ort, wo man vom Palazzo del Sedile, über die dazugehörige Chiesetta von San Marco, bis hin zur Statue des Sant’Oronzo, die auf einer der Säulen der Via Appia steht, den Glanz der Stadt Lecce zur Zeit der Anjou und der Spanier sieht. Sobald man aber die Basilica di Santa Croce oder die Piazza del Duomo erreicht, überkommt einen das Gefühl, sich in auf einer Theaterbühne zu befinden.

Die Hauptstadt des Salento zeigt sich erhaben, gedämpft, elegant und beeindruckend, insbesondere bei Sonnenuntergang, wenn das kunstvolle Licht die künstlerischen und architektonischen Schätze beleuchtet, die in Lecce, das den Beinamen „Florenz des Barock“ trägt, zu bewundern sind.

In der Altstadt gibt es so viele, zu viele Stadtpaläste, Kirchen, Klöster und Plätze, als dass man sie alle erwähnen könnte. Sie sind wie kleine Schreine, die hier und da auftauchen, Ausdrücke aus verschiedenen Epochen, denen die Verwendung des weichen und weißen lokalen Steins gemeinsam ist, welcher im Kontakt mit der Luft die charakteristische goldene Färbung annimmt. Gerade die Verwendung dieses formbaren Kalksteins ist Merkmal des ursprünglichen und reichen salentinischen Barocks, der sich sichtlich von dem römischen und neapoletanischen Barock unterscheidet.

Die geschichtlichen und künstlerischen Zeugen in der Hauptstadt des Salento sind jedoch nicht nur barock. Das römische Theater und Amphitheater im Herzen der Stadt gehen auf eine viel weiter zurückliegende Epoche zurück, bis hin zu den Zeiten des Handels mit der mächtigen Republik Venedig, deren Ansehen damals stetig zunahm.

Wir empfehlen Ihnen eine geführte Stadtbesichtigung.

Otranto und das Lebensbaummosaik

Im östlichsten Teil Italiens liegt Otranto. Als ursprünglich griechische und römische Stadt war sie eine der wichtigsten Zentren der byzantinischen Herrschaft in Italien, Hauptstadt und Heeresstandort für das umliegende Gebiet. Ihre Blütezeit beendete jäh die Belagerung durch die Türken im Jahr 1480 und das Massaker an 800 Einwohnern, den berühmten Märtyrern von Otranto.

Im Lichtspiel der Steine in der Sonne scheint die Welt sich zu loszulösen und den Duft des Meeres zu genießen, der sich mit dem Duft der kulinarischen Köstlichkeiten mischt, die in den Vitrinen und in den Gassen angeboten werden.

Das Leder-, Töpfer- und Steinmetzhandwerk lockt jedes Jahr viele Touristen an. Der Reiz der zahlreichen Kunsthandwerksläden, der köstlichen Orte zum Einkehren, die sich in den wenigen weißen Straßen ballen, lenkt dennoch nicht von einem Besichtigung dieses Schmuckstücks an orientalischer Architektur ab: die Besucher sind stets angesichts der mit bunten Fresken geschmückten Wände der Kirche von San Pietro d’Otranto entzückt.

Wenige Schritte entfernt von dieser bunten Fülle an Eindrücken beeindruckt bereits die nächste Pracht; die Festung am Meer, die Ende des 15. Jahrhunderts von der Krone Aragon erbaut wurde. Das tatsächliche Schmuckstück der Stadt ist jedoch die Kathedrale. Dort befindet sich das wunderschöne Mosaik aus vielfarbigen Mosaiksteinen, welche einen riesigen Lebensbaum darstellen. Das gesamte Wissen des Mittelalters ist hier konzentriert, die Kapelle der Märtyrer und die fünfschiffige Krypta.

Das Vorgebirge des Gargano

Der Gargano ist ein unebenes Vorgebirge aus Karstlandschaft, das sich über ungefähr 2.000 Quadratkilometer vom Meeresspiegel zu 1.055 Metern Höhe am Monte Calvo ausbreitet.

Der „Sperone d’Italia“ (dt. Felssporn Italiens), das gewaltige Massiv, das sich über 70 Kilometer in die Adria hineinstreckt, hat derartige Umweltmerkmale, dass er nahezu als Insel zwischen Meer und der flachen Ebene Tavoliere bezeichnet werden kann. Der Nationalpark Gargano ist das am dichtesten besiedelte Naturschutzgebiet in Europa. An der Küste der Landzunge entstehen später Städte wie Rodi Garganico, Peschici, Vieste, Pugnochiuso oder Mattinata, die von steil zum Meer abfallenden, goldenen und weißen Stränden geprägt sind.

In dieser wunderschönen Umgebung finden sich Zeitzeugen einer alten und ruhmreichen Vergangenheit in der Kunst, nämlich grandiose Beispiele der romanischen Kunst, wie den Kathedralen von Troia und Lucera.

Auf dem Gargano in der Provinz Foggia ist Giovanni Rotondo noch heute einer der wesentlichen Mittelpunkte des religiösen Tourismus in Italien. Diese Vorrangstellung ist Padre Pio (der am 16. Juni 2002 wegen seiner zahlreichen wundersamen Heilungen heilig gesprochen wurde) zu verdanken. Er wird der Bruder der Stigmata genannt und war der erste Franziskaner, der nach dem heiligen Franziskus selbst diese Gottesgabe erhalten hatte.

Die Religiosität auf dem Gargano hat jedoch alte Wurzeln, die auch auf die vorchristliche Zeit zurückgehen. Einer alten Überlieferung nach erschien in einer Grotte in der Umgebung von Monte Sant’Angelo der Erzengel Michael. Die Erscheinung des Engels als Soldat, der die Heerscharen Gottes im Kampf gegen die Rebellen Luzifers anführte, war wahrscheinliche eine Metapher und ein Erbe des großen gotisch-byzantinischen Krieges. Das Heiligtum von Monte Sant’Angelo war während des Mittelalters von großer Bedeutung und war eine Pflichtetappe der Pilger, die ins Heilige Land zogen.

Im Norden des Gargano befindet sich die Inselgruppe der wunderschönen Tremiti-Inseln, die heute Meeresschutzgebiet sind.

Matera und seine „Sassi“

Die außergewöhnlichen Schätze in Geschichte, Architektur, Städtebau und Natur, die in den Rioni Sassi von Matera und in der Hochebene Murgias konzentriert sind, die erstaunlichen barocken Ansichten, die erhabenen Kontraste zwischen Höhlenwohnungen und kultivierter Architektur, zwischen Canyon und Kirchtürmen sind heute von der Unesco anerkanntes Welterbe.

Die zergliederte Gruppe der Sassi beginnt an der westlichen Wand der Gravina von Matera und teilt sich in die Sassi Caveoso und Sassi Baresano auf. Gewundene Sträßchen, weite Freitreppen, schroffe Treppchen oder enge Wege führen zu den Häusern hinab, die übereinander oder um einen gemeinsamen Hof mit Brunnen herum gebaut wurden.

Dieses städtische Gewebe, das auch durch die Vielschichtigkeit der architektonischen Formen beeindruckt, erinnert an griechische oder türkische Höhlenwohnungen (wie in Cappadocia). Deshalb hat es oft (bis heute) als natürlicher Schauplatz von vielen Filmen gedient, darunter der bekannte Film „Passion“ mit Mel Gibson, der in Matera und Umgebung gedreht wurde.

Auch die Kirchen, die gleichermaßen in den Tuffstein gearbeitet sind (Ausnahme ist die Kirche S.Pietro Caveoso), sind eine Erwähnung wert, wobei sie wie Kirchen in Mauerwerk, mit Kuppeln, Säulen, Absiden und Verzierungen, jedoch direkt aus dem Felsen gehauen sind.

Wir empfehlen Ihnen eine geführte Stadtbesichtigung.